Trail Trophy Flims-Laax 2016

Vor dem Start

Dieses Jahr starteten wir wieder zu dritt an der Trail Trophy in Flims-Laax. Während den drei Renntagen war das Wetter grösstenteils schön warm, am Sonntag gab es jedoch noch eine Abkühlung und die Trails wurden Schlammig. Den ersten Tag überstanden wir alle ohne Defekt. Leider stürzte Adrian bereits in der ersten Stage und verlor wertvolle Sekunden. Die Nachtstage war wieder eine interessante Erfahrung, natürlich haben wir wieder nicht dafür trainiert.  Trotzdem waren wir mit unsern Leistungen zufrieden. Am Samstag hatten wir weniger Glück. Adrian stürzte in einem Schneefeld, Sämi demolierte seine Felge aber konnte trotzdem weiter fahren und Mario flog in hohem Bogen auf einen Baumstrunk. Zum Glück konnte er stehend landen und weiterfahren. Drei Kurven weiter zerstörte er seine neue Kette, beim Versuch sie auf das Kettenblatt zu bringen verlor er noch viel mehr Zeit. Glücklicherweise blieben alle unverletzt. Sonntag  wurde es nass und rutschig, trotzdem hatten wir unseren Spass.  Sämi und Adrian in der technischen und trettlastigen ersten Stage und Mario auf den letzten Stages welche durch den Bikepark führten. In unserer Kategorie erreichen wir die folgenden Plätze: Sämi 24. Rang, Adrian 27. Rang, und Mario 56. Rang

Equinoxx Enduro Delémont 28/29 Mai 2016

Das Wochenende im glatten Juragestein hat uns mächtig gefordert. Die Organisatoren vom Equinoxx Enduro in Delémont haben für das Rennen absolut geniale Strecken gebaut. Schon bei trockenen Bedingungen wäre die eine oder andere Passage eine Herausforderung gewesen, mit nassem Untergrund war es für mich an der Grenze zum Fahrbaren. Aber trotz widriger Bedingungen, ein paar Stürzen und kleinen Laufeinlagen hat es uns mächtig Spass gemacht!

So und jetzt noch eine kleine Geschichte am Rande: Wie kommt es, dass wir in einem Audi Quattro mit zwei Bikes und drei Personen an eine Stage geführt werden? Wer mich kennt weiss, dass ich nicht so gerne früh aufstehe. So geschah es, dass wir am zweiten Tag den Start verpassten. Danach irrten wir umher und suchten den Ausgangspunkt, wo der Shuttle-Bus uns hochbringen sollte. Da tauchte plötzlich dieses weisse Auto auf mit Boban drin, der uns fragte, ob er uns mitnehmen kann, er suche die Strecke! Wir noch etwas überrascht winkten ab, zwei Bikes in ein so sauberes Auto! Doch Boban zögerte nicht lange und verfrachtete uns in sein Auto. So kam es, dass wir in einem Audi Quattro noch gerade rechtzeitig zu unserem Shuttle Bus kamen.

Nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an Boban!.....

 

Hier noch die Resultate zum Rennen: Barbara Stettler Rang: 6, Adrian Gerber Rang: 51, Sämi Wüthrich Rang: 36.

Rangliste: www.equinoxx.ch/wordpress/wp-content/uploads/2016/05/EQUINOXX16-RESULTATS-SCRATCH-SP1-7.-CATEG.pdf

Homberg Race 2016

Mario fuhr als einziger von userem Team dieses Downhillrennen. Wie fast jedes Jahr entäuschte das Wetter nicht. Am Samstag regnete es durchgehend, was die Strecke interessant und schwieriger machte. Am Sonntag schneite es sogar. Bei diesen Bedingungen heisst es einfach: auf dem Bike bleiben!! Beim Seeding Run hatte Mario beinahe einen sauberen Run. Leider wollte er auf einem Wurzelfeld zu viel und verlor durch den folgenden Sturz wertvolle Sekunden. Es reichte jedoch für den 11. Rang mit einem Rückstand von 33 Sekunden.

Beim anschliessenden Rennlauf wollte er sich verbessern. Bei der ersten Trettpassage hatte er leider mehr Kraft als seine Schaltung verkraften konnte. Es riss den Schaltwerkskäffig in das Rad und zerriss eine Speiche. Im Rennfieber stieg er wieder auf das Velo und fuhr den Lauf zu Ende. Es reichte noch für den 14. Rang (+49Sec). Insgesamt trotzen 25 Fahrer in der Kategorie Open Men denn schlammigen Bedingungen.

Glacierbike Downhill 12 März 2016 Saas-Fee

Bei diesem Rennen auf Schnee startete Barbara und Mario. Barbara war kurz nach dem Rennen in einen Sturz verwickelt und verletzte sich an der Schulter. Sie fuhr trotzdem mit Vollgas weiter und beendete das Rennen als schnellste Frau. Gratulation

Mario fuhr das Rennen zum ersten mal und musste deshalb im hintersten Startblock starten (Startnummer 197). Er fuhr sturz frei ins Ziel und erreichte den 50. Rang bei den Herren.

Trek Bike Attack 2015

Mario und Adrian starteten am Freitagnachmittag mit dem Training auf der
Strecke vom Parpaner Rothorn nach Churwalden. Leider konnte Sämi nicht
teilnehmen weil er im Walis am Tour Leiten war.
Die Strecke wurde im Vergleich zum Vorjahr schneller, die
Streckenführung war jedoch fast gleich. Am Samstag war das
Qualifikationsrennen, welches nur bis in die Talstation in der
Lenzerheide führte. Da der Starplatz bei knapp 600 Fahrern sehr wichtig
ist strengten wir uns natürlich an. Adrian erreichte im Quali Lauf den
82 Rang und verpasste den vorderen Startblock um wenige Sekunden. Mario
erkämpfte sich den 89 Platz und erreichte somit sein Ziel in den Top 100
zu landen. Am Sontag standen wir um 5:15 auf um das Bike zuvorderst im
Startblock zu platzieren. Nach dem Mittag um Ein Uhr startete endlich
das Rennen. Der Start war sehr eng und wir konnten die ersten beiden
Kurven noch nicht richtig fahren. Die Talstation Lenzerheide erreichten
beide ohne Defekt, was bei der schnellen, steinigen Strecke nicht
selbstverständlich ist. In der Trettlastigen zweiten Hälfte konnte
Adrian einige Plätze gutmachen und kam auf dem sehr guten 43 Rang ins
Ziel. Mario erreichte das Ziel als 84 und war mit dem Resultat
zufrieden.
Danke für die super Organisation und das gute Wetter, wir freuen uns auf
das nächste Jahr.

Samerberg DE 19 Juli 2015

Specialized SRAM Enduro Serie

Motiviert und wieder in voller Besetzung hat das Outdoorx-Team am Freitag die Reise nach Samerberg angetreten. Am Samstagmorgen ging es dann los mit der Streckenbesichtigung. Nach Willingen mit seinen schlechten Strecken waren wir ganz erstaunt über die coolen Stages mit Technisch anspruchsvollen Stellen in Samerberg. Es wahr spassig zusammen die besten Linien im Gelände zu suchen. Auch sehr erfreulich war wie die Fahrer untereinander diskutiert haben welches wohl die beste Linie sei, trotz dem das alle am nächsten Tag gegeneinander fahren. Das Team war zuversichtlich gestimmt nach dem Abfahren der Strecke. Beim anschauen der Startzeiten für den Prolog kam dann die erste Überraschung: Stage vier wurde aus dem Rennen genommen da diese wohl zu gefährlich gewesen wäre. Für uns etwas unerklärlich, da liessen sie uns im Training in vollem Tempo runter fahren und am Rennen ist es dann zu gefährlich? Zudem hatte der Veranstalter ja genügend Zeit die Strecke zu wählen oder Vorkehrungen zu treffen! Um 18:17 Uhr war es dann so weit Start des Prologes. Ich Sämi Wüthrich wahr als erster dran, so nervös wie schon lange nicht mehr startete ich etwas verhalten ins Rennen und probierte auf der sicheren Tretpassage Zeit gut zu machen. Mario wahr als nächstes dran. Auch Mario Hiltbrunner fuhr etwas auf Sicherheit. Kurz vor dem Aufstieg zur Tretpassage unterlief im ein kleiner Fehler als er eine Kurve etwas falsch erwischte und dadurch an Schwung einbüsste. Aber beim Aufstieg peitschte er sich in einem hohen Tempo hoch und brachte die gute Zeit runter ins Ziel. Dann war Adrian Gerber an dran. Er fuhr volles Rohr und übernahm kurzfristig die Führung mit einer Zeit von 01.07.853 leider passierte bei der Zeitmessung ein Fehler und plötzlich war seine Zeit 7 Sekunden langsamer. Trotz mehren Zeugen und Reklamation im Rennbüro wurde die Zeit nicht mehr geändert. Am Sonntagmorgen um 08:30 Uhr ging es los Richtung Stage Eins. Ich startete wider als erster von uns Drei. Im Kopf noch viel zu müde, machte ich dann auch viele Fehler und entging nur knapp einem Sturz. Adrian kam ein paar Fahrer hinter mir und legte einen schnellen sauberen Lauf hin, und überholte zwei Fahrer die vor im gestartet wahren. Mario brachte den Lauf bis auf einen spektakulären Schnitzer im Wurzelfeld sauber runter. Nach etwas nach pumpen meines Reifens ging es dann hoch zu Stage Zwei. Guter Dinge stach ich in die Strecke, doch ich hatte immer noch Morgen und wahr im Kopf nicht parat und fiel in einer Kurve über den Lenker hin, ausgerechnet Stage zwei auf die ich mich am meisten gefreut habe! Adrian machte es besser und brachte den Lauf sauber wie im Training runter. Mario brachte den lLauf sauber runter, einzig in den Spitzkehren hatte er sich etwas mehr Speed erhofft. Stage drei folgte und Adrian startete mit vollem Geschwindikeit in die Strecke, diese wahr jedoch sehr Tret-Lastig und am Schluss ging im etwas die puste aus. Ich hatte trotz Adrenalin von Stage zwei immer noch mit meinem Kopf zu kämpfen, jedoch die Beine wahren wach und zogen bis zum Schluss durch. Wie mein Lehrer einmal so schön sagte als ich die Hausaufgaben vergessen hatte und sie noch mal holen musste. Wer es nicht im Kopf hat hat es in den Beinen! Mario war fahrtechnisch gut unterwegs und wahr auch froh über sein gutes Fahrwerk. Im letzten Teil der Strecke ging im wie den meisten die Puste aus.

Mit einem langen und steilen Aufstieg ging es zu Stage vier welche nicht gewertet wurde wir aber trotzdem fahren mussten. Die letzte Stage des Tages erreicht machte sich Adrian auf den Weg. Am Start kam er kurz in Schwierigkeiten und räumte fast die Zeitmessanlage weg, irgendwie war die Anlage ein Rotes Tuch für Adrian. Den Rest der Strecke absolvierte er solide und nicht mit vollem Risiko. Endlich, mein Kopf war erwacht und ich wahr fit für die letzte Stage und ich brachte diese mit angemessenem Tempo sicher runter. Mario vertraute auf sein Fahrwerk und lies es knallen. Er holte den Fahrer der vor im gestartet wahr auf. Zum Glück wahr die Stage zu Ende bevor er ein Überholmanöver starten musste.

Als wir die Resultate sahen waren wir recht überrascht, die Zeiten sagten etwas komplett anderes als wir vermutet hatten. Ich war trotz Sturz und Müdigkeit der schnellste von uns. Vermutlich haben meine Beine mitgedacht. Ich landete auf dem 36 Platz und holte noch Punkte. Adrian war auf dem enttäuschenden 52 Rang, wäre die korrekte Zeit vom Prolog gewertet worden hätte er den 44 Rang geholt. Mario erreichte den 91 Rang. Gewertet wurden bei den Open Herren 167 Fahrer.

Willingen DE 13-14 Juni 2015

In Willingen am Bike Festival waren wir mit 250 anderen Fahrern am Start des Enduro Rennens. Nach einer Nacht mit wenig Schlaf im Zelt, ging es am Morgen um 7.30 Uhr auf die erste Stage. Nicht nur die frühe Startzeit machte uns zu schaffen, auch die schlechte Streckenmarkierung. So kam es, dass wir uns schon in der ersten Stage verfuhren und Zeit verloren, weil wir wieder auf die Strecke zurück laufen mussten. Stage zwei war sehr schnell, wer mehr riskierte, hatre die bessere Zeit. Die dritte Stage war am Anfang sehr tretlastig, und man kam völlig ausgepowerd in die technisch schwierige Abfahrt, was mir entgegen kam. Stage vier war ganz nach unserm Geschmack, mit technischen und schnellen Abschnitten. Stage fünf war, glaube ich, eine Verzweiflungstat der Organisatoren (eine unattraktive kurze Grasabfahrt, wo man grosse Gänge benötigt hätte zum Pedalen). Trotz allem hatten wir eine lustige Zeit in Willingen. Mit wenig Schlaf wegen besoffenen Zeltplatzbesuchern, beendete Adrian Gerber das Rennen auf Rang 64. Ich, Sämi Wüthrich, beendete das Rennen auf Rang 24. Und Mario Hiltbrunner bereitet sich im WK mit Liegestützen und Fitness-Programm auf Samerberg vor! Mario, wir zählen auf dich :-)

Riva del Garda ITA 2-3 Mai 2015

Specialized SRAM Enduro Serie

Gelungener Start in die Enduro Saison. Adrian Gerber mit dem hervorragendem 21 Rang. Mario Hiltbrunner mit dem 66 Rang trotz Grippe. Er hatte noch mehr Blindflug als wir da er Krankheitsbedingt nicht die ganze Strecke besichtigen konnte. Ich Sämi Wüthrich schaffte es auf den Rang 30. Die Verhältnisse wahren schwer da es Nebel hatte und die Strecke nass war. Wir hatten ein super Wochenende. Danke an Balz Informatik für die Unterstützung.

20. MTB Downhill - Homberg Race 2015

Mario Hiltbrunner belegte den 11 Rang am Homberg Race. Die Bedingungen wahren so wie sie an diesem Rennen immer sind: Nass....

Trek Bike Attack 2014

Gratulation zum beenden des Trek Bike Attack 2014, trotz Pleiten, Pech und Pannen.

Rückblik:

Samstag
In der Qualifikation riss Mario mit seiner geballten Power die Schuhplatte aus dem Schuh. Auch Adrians Kette konnte dem Antritt nicht standhalten und Riss!

Sonntag
Trotz allem top Motiviert nahmen sie das Rennen in Angriff.

Aber auch am Sonntag lief es nicht wie geplant! Adrian fing sich einen platten Reifen ein kurz nach der Galerie(oberster Teil der Strecke)bei der Aufholjagt. Er fuhr jedoch mit dem platten Reifen noch bis Churwalden ins Ziel. Der schnellste Mann mit Platen belegte am Schluss Rang 264!

Mario konnte mit seinem Hohen Drehmoment dass er im Training erlangt hatte immer noch nicht umgehen und zerriss die Kette. Aber auch er gab nicht auf und testete seine Notlaufeigenschaften. er beendete sein erstes Trek Bike Attack auf dem 419 Rang, mit grossen Blasen an den Füssen. (Er hat nicht die besten Notlaufeigenschaften stellte sich heraus!..)

Trek Bike Attak 2013

Der Outdoorx-Team-Fahrer Adrian Gerber hat am Trek Bike Attack die Kohlen aus dem Feuer geholt. Nach dem Platten bei meinem Bike in der Qualifikation, bin ich für den Sonntag  ausgeschieden. Dafür brachte es  Adrian Gerber auf seinem Norco Range  in der Qualifikation auf den  guten 40.Rang. Am Hauptrennen vom Sonntag fuhr er souverän auf den 21. Schlussrang vor: Ein hervorragendes Resultat bei einem Feld von 561 Fahrern, die das Ziel erreichten.